Eine Chronik von Visp
Trotz der Vispa, dank der Vispa
Josef Salzmann
01
Vorchristliche Zeit
Die Urzeiten: Visp unter viel Eis, ein blauer Stein und eine Grotte
Kapitel Nr.
Kapitel 01
Zeithorizont
Vorchristliche Zeit
Der Blaue Stein, ein Findling aus vorgeschichtlicher Zeit
Kapitel Nr.
Kapitel 01.01
In Albon-Höhle oberhalb von Visp wartet auf Archäologen
Kapitel Nr.
Kapitel 01.02
02
1–998 n. Chr.
Römer, Burgunder, Franken und die Alemannen, die blieben
Kapitel Nr.
Kapitel 02
Zeithorizont
1–998 n. Chr.
Siedlungsgebiet keltischer Stämme von Römern unterworfen
Kapitel Nr.
Kapitel 02.01
Der kleine bronzene «Gott von Visp» aus römischer Zeit
Kapitel Nr.
Kapitel 02.02
Ein Friedhof in Visp, angeblich aus der Burgunderzeit
Kapitel Nr.
Kapitel 02.03
Alemannische Sprache hält sich im Oberwallis seit mehr als 1000 Jahren
Kapitel Nr.
Kapitel 02.04
03
999–1200
Visp als Teil des bischöflichen Herrschaftsgebiets dem Rotten entlang
Kapitel Nr.
Kapitel 03
Zeithorizont
999–1200
Der Bischof wurde den Adeligen als Landesherr vorgezogen
Kapitel Nr.
Kapitel 03.01
Grosspfarrei Visp – eine der ältesten im Oberwallis
Kapitel Nr.
Kapitel 03.02
Untere Kirche aus dem 10. oder 11. Jahrhundert
Kapitel Nr.
Kapitel 03.03
Der Meierturm im Hofji: ältestes nicht kirchliches Gebäude von Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 03.04
04
1201–1300
Grafen von Visp hatten Meier-Amt vor den de Biandrate
Kapitel Nr.
Kapitel 04
Zeithorizont
1201–1300
Meiertum Visp interessierte oberitalienische Adelsfamilien wegen Verkehrswegen
Kapitel Nr.
Kapitel 04.01
Visp während 120 Jahren unter den Fittichen der Familie de Biandrate
Kapitel Nr.
Kapitel 04.02
Der «Biandrate-Friedensvertrag» mit dem Saastal
Kapitel Nr.
Kapitel 04.03
Die Hübschburg, Sitz der Grafen von Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 04.04
Communitas de Uesbia 1248 erstmals erwähnt
Kapitel Nr.
Kapitel 04.05
Die Mutterkirche der Grosspfarrei des Zenden Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 04.06
Die Landstrasse, die ihre Bezeichnung oft nicht verdiente
Kapitel Nr.
Kapitel 04.07
Die Landbrücke, der meistbenutzte Flussübergang des Oberwallis
Kapitel Nr.
Kapitel 04.08
Visp als Ausgangspunkt von Handelswegen über die Alpen
Kapitel Nr.
Kapitel 04.09
05
1301–1387
Als auch die Visper das Lötschental unterjochten
Kapitel Nr.
Kapitel 05
Zeithorizont
1301–1387
Communitas Vespia: die Gemeinde Visp wird selbstständig
Kapitel Nr.
Kapitel 05.01
Der Zenden Visp, desenus Vespiae, 1384 erstmals erwähnt
Kapitel Nr.
Kapitel 05.02
Morast und streunende Hunde als Gründe für die Pest im Wallis
Kapitel Nr.
Kapitel 05.03
Visper Kleriker wirkten in der Kirche und als Notare
Kapitel Nr.
Kapitel 05.04
Die Suste Pflanzetta, ein bedeutender Warenumschlagplatz
Kapitel Nr.
Kapitel 05.05
Peter II. Werra verschrieb die Gründung der Pflanzetta
Kapitel Nr.
Kapitel 05.06
Die Grafen von Niedergesteln im Dienst Savoyens
Kapitel Nr.
Kapitel 05.07
So blieben die «befreiten» Lötscher weiterhin Untertanen
Kapitel Nr.
Kapitel 05.08
Abrechnung mit dem Visper Adel nach Wahl von savoyischem Bischof
Kapitel Nr.
Kapitel 05.09
Intensives klösterliches Leben, auf Einzelpersonen beschränkt
Kapitel Nr.
Kapitel 05.10
Johannes III. Werra, Anführer der Visper in der Schlacht
Kapitel Nr.
Kapitel 05.11
Heirat mit Visperin begründete Visper Zweig der Urner Familie von Silenen
Kapitel Nr.
Kapitel 05.12
06
1388
Fand Schlacht gegen Savoyen 1388 wegen der Gamsenmauer in Visp statt?
Kapitel Nr.
Kapitel 06
Zeithorizont
1388
Wie eine Gruppe Bauern ein starkes savoyisches Heer bezwang
Kapitel Nr.
Kapitel 06.01
Schlacht bei Visp und Talsperre in Gamsen – gibt es einen Zusammenhang?
Kapitel Nr.
Kapitel 06.02
Jahrestag der Schlacht am «Mannenmittwoch», Blauer Stein als Denkmal
Kapitel Nr.
Kapitel 06.03
07
1389–1500
Unterwallis von Savoyen frei, dem Oberwallis untertan
Kapitel Nr.
Kapitel 07
Zeithorizont
1389–1500
Erster Visper Landeshauptmann Heinzmann von Silenen aus Urner Familie
Kapitel Nr.
Kapitel 07.01
Erstarkende Burgerschaft, aufstrebende Familien, schrumpfende Pfarrei
Kapitel Nr.
Kapitel 07.02
Der Sieg von Planta brachte den Oberwallisern 1475 das Unterwallis
Kapitel Nr.
Kapitel 07.03
Visper als Vögte des Unterwallis und von Lötschen
Kapitel Nr.
Kapitel 07.04
Der kunstsinnige Bischof Jost von Silenen hatte Visper Vorfahren
Kapitel Nr.
Kapitel 07.05
Visper Landeshauptmann Georg Majoris präsidierte Schiners Wahl zum Bischof
Kapitel Nr.
Kapitel 07.06
08
1501-1604
Die Reformation im Wallis fand 1604 in Visp ihr Ende
Kapitel Nr.
Kapitel 08
Zeithorizont
1501–1604
Visper eher für Supersaxo als für Schiner
Kapitel Nr.
Kapitel 08.01
Der Dorfbrand von 1518 – Brandstiftung von auswärts?
Kapitel Nr.
Kapitel 08.02
Simon In Albon: der Visper Landeshauptmann, der dem Kardinal die Stirn bot
Kapitel Nr.
Kapitel 08.03
Das Haus der Familie Bischof Adrians I. von Riedmatten am Kaufplatz
Kapitel Nr.
Kapitel 08.04
Anton Venetz, als Landeshauptmann nach Naters verreist
Kapitel Nr.
Kapitel 08.05
Wie Visp die Reformation erlebte
Kapitel Nr.
Kapitel 08.06
Der Grächner Gelehrte Thomas Platter begann als Schulmeister in Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 08.07
Jodok Kalbermatter, mit Söldnerdiensten reich geworden
Kapitel Nr.
Kapitel 08.08
Beim Visper Trinkelstierkrieg blieb es bei Drohungen
Kapitel Nr.
Kapitel 08.09
Zenegger Familie Im Eich spielte in Visp die erste Geige
Kapitel Nr.
Kapitel 08.10
Visper Landeshauptmann Johannes In Albon wurde reichster Walliser
Kapitel Nr.
Kapitel 08.11
Zweifelhafte Todesurteile bei Hexenprozessen
Kapitel Nr.
Kapitel 08.12
Visper Burger gaben sich 1531 und 1543 neue Regeln
Kapitel Nr.
Kapitel 08.13
Märkte, Salz, Korn und Wein im Visp des 16. Jahrhunderts
Kapitel Nr.
Kapitel 08.14
Landesschiessen, Prominenz, Herrenhäuser und mehr aus den Jahren 1501–1604
Kapitel Nr.
Kapitel 08.15
09
1605–1700
Neue St. Martinskirche mit majestätischem Rippenhelm
Kapitel Nr.
Kapitel 09
Zeithorizont
1605–1700
Pfarrer Belwalder beschaffte Finanzen für Kirchenneubau
Kapitel Nr.
Kapitel 09.01
Ab 1634 lag die höchste Gewalt bei den Zenden
Kapitel Nr.
Kapitel 09.02
Während eines Vierteljahrhunderts dominierte Sebastian Zuber die Walliser Politik
Kapitel Nr.
Kapitel 09.03
Auch Heinrich In Albon häufte neben vielen Ämtern ein Vermögen an
Kapitel Nr.
Kapitel 09.04
Für die Burgener begann es mit Schuhmachermeister Johann aus Grächen
Kapitel Nr.
Kapitel 09.05
Burgener-Haus am Martiniplatz
Kapitel Nr.
Kapitel 09.06
Theodul Lambien schuf Visper Fremdenspittel
Kapitel Nr.
Kapitel 09.07
Wie die Burgerschaft das Recht handhabte
Kapitel Nr.
Kapitel 09.08
Schulmisere – unwissendes Volk ist «leichter zu beherrschen»
Kapitel Nr.
Kapitel 09.09
Wegen 12 Mass Weizen ging man zum Nuntius nach Luzern
Kapitel Nr.
Kapitel 09.10
Gunsel, Consules und Burgermeister von Visp (1349–2021)
Kapitel Nr.
Kapitel 09.11
Johann Jodok III. Venetz kommandierte Absetzung Stockalpers
Kapitel Nr.
Kapitel 09.12
10
1701–1790
Visper Vater und Sohn regierten das Wallis gemeinsam
Kapitel Nr.
Kapitel 10
Zeithorizont
1701–1790
Familie Blatter aus Zermatt in den höchsten Ämtern
Kapitel Nr.
Kapitel 10.01
Johann Joseph Blatter, der heiligmässige Bischof aus Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 10.02
Franz Joseph Burgener war fast 20 Jahre lang Landeshauptmann
Kapitel Nr.
Kapitel 10.03
Wie Burgener die Souveränität der Zenden gegenüber dem Bischof verteidigte
Kapitel Nr.
Kapitel 10.04
Joseph Burgener, der fanatische Visper Metallschürfer
Kapitel Nr.
Kapitel 10.05
Grosskastlan Mangisch erbte das Lochmatter-Häuschen
Kapitel Nr.
Kapitel 10.06
Die Lang, mit eigener Gasse, stellten einen Staatsrat
Kapitel Nr.
Kapitel 10.07
Politische und militärische Karrieren in den Familien Zimmermann und Venetz
Kapitel Nr.
Kapitel 10.08
Die Burgerschaft baute sich ein Rathaus und regelte das Dorfleben
Kapitel Nr.
Kapitel 10.09
Grosspfarrei Visp verlor auch Visperterminen und Zeneggen
Kapitel Nr.
Kapitel 10.10
Hebammen und Doctoren
Kapitel Nr.
Kapitel 10.11
Wirtsstuben und unsaubere Herbergen
Kapitel Nr.
Kapitel 10.12
11
1791–1802
28. Mai 1799, der schlimmste Tag in der Visper Geschichte
Kapitel Nr.
Kapitel 11
Zeithorizont
1791–1802
So befreiten sich die Unterwalliser nach 300 Jahren von den oberen Zenden
Kapitel Nr.
Kapitel 11.01
Joseph Anton Blatter von Visp, der letzte Walliser Fürstbischof
Kapitel Nr.
Kapitel 11.02
Schrecklich wüteten die Franzosen in Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 11.03
Wie der Vater von Joseph Anton Clemenz die Schlacht von 1799 überlebte
Kapitel Nr.
Kapitel 11.04
Burgermeister Peter Nicolaus Fux wurde zwangsweise Maire de Viège
Kapitel Nr.
Kapitel 11.05
Abenteuerlicher Teilungsplan Napoleons: Visper als Franzosen, Rarner als Schweizer
Kapitel Nr.
Kapitel 11.06
Paris wollte «à tout prix» den famosen Visper Kristall
Kapitel Nr.
Kapitel 11.07
Der helvetische Kommissär Wild schuf Basis für Wiederaufbau, auch in Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 11.08
Im «Bezirk Vispach», in der Helvetischen Republik
Kapitel Nr.
Kapitel 11.09
12
1803–1825
Nach mehrmaligem Nationenwechsel nun Schweizer
Kapitel Nr.
Kapitel 12
Zeithorizont
1803–1825
Visper in der «unabhängigen Republik Wallis», losgelöst von der Schweiz
Kapitel Nr.
Kapitel 12.01
Im «Canton de Viège» waren die Visper vorübergehend Franzosen
Kapitel Nr.
Kapitel 12.02
Wallis wurde schliesslich Kanton im «Pufferstaat» Schweiz
Kapitel Nr.
Kapitel 12.03
Die Sorgen der Visper Burger in napoleonischer Zeit
Kapitel Nr.
Kapitel 12.04
Wegen hohen Unterhaltskosten konnte Visp die Landbrücke endlich dem Staat abtreten
Kapitel Nr.
Kapitel 12.05
Nach 500 Jahren Selbstständigkeit gehörte Albenried zu Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 12.06
13
1826–1847
Rottenebene entsumpft: Voraussetzung für Entwicklung
Kapitel Nr.
Kapitel 13
Zeithorizont
1826–1847
Kantonsingenieur Ignaz Venetz legte den Visper Grund trocken
Kapitel Nr.
Kapitel 13.01
Venetz führte technische Neuerungen ein, war Gletscherforscher und sass im Landrat
Kapitel Nr.
Kapitel 13.02
Mit Schöpfspritze und Hydranten zur organisierten Visper Ortsfeuerwehr
Kapitel Nr.
Kapitel 13.03
Staatsrat Burgener, ein Visper als Ehrenburger aller Unterwalliser Gemeinden
Kapitel Nr.
Kapitel 13.04
Der allererste Visper Gemeinderat im bewegten Jahrzehnt vor dem Bundesstaat
Kapitel Nr.
Kapitel 13.05
Visper Truppen vertraten Wallis im Sonderbundskrieg
Kapitel Nr.
Kapitel 13.06
Versorgung von 500 Menschen mit Lebensmitteln, Holz und Wasser
Kapitel Nr.
Kapitel 13.07
Pfarrei Visp kaufte sich von Zehntenlast los
Kapitel Nr.
Kapitel 13.08
14
1848
Munizipalgemeinde trat 1848 an die Stelle der Burgerschaft
Kapitel Nr.
Kapitel 14
Zeithorizont
1848
Zögerlicher Übergang zur Munizipalität; fehlende Zustimmung zu Kanton und Eidgenossenschaft
Kapitel Nr.
Kapitel 14.01
Visper Gemeinderat nahm seine Arbeit auf: nun führte die Munizipalgemeinde
Kapitel Nr.
Kapitel 14.02
Burgerschaft fühlte sich nach 1848 benachteiligt
Kapitel Nr.
Kapitel 14.03
Nun gleiche Rechte für Burger, Gemeinder, Nichtgemeinder, Geduldete, Hintersässen und Heimatlose
Kapitel Nr.
Kapitel 14.04
Die Visper Schule und das desolate Walliser Bildungswesen zur Zeit des Bundesstaats
Kapitel Nr.
Kapitel 14.05
15
1849–1875
Jahrhundert-Erdbeben, Hochwasser, Korrektion von Rotten und Vispa
Kapitel Nr.
Kapitel 15
Zeithorizont
1849–1875
Die grösste Naturkatastrophe – in Visp bebte 1855 die Erde
Kapitel Nr.
Kapitel 15.01
Hochwasser: häufige Überschwemmungen verhinderten Ausdehnung der Siedlung Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 15.02
Erste Rottenkorrektion – ein Werk öffentlichen Nutzens, welches Entwicklung ermöglichte
Kapitel Nr.
Kapitel 15.03
Die Korrektion der Vispa, eine solide und vorbildliche Arbeit
Kapitel Nr.
Kapitel 15.04
Clemenz, der vielseitigste Oberwalliser Politiker des 19. Jahrhunderts
Kapitel Nr.
Kapitel 15.05
Die Steuerrechnung, welche die Visper entzweite
Kapitel Nr.
Kapitel 15.06
Priorität hatte das Leben in der Gemeinde – nicht die Eidgenossenschaft
Kapitel Nr.
Kapitel 15.07
Offizielles Postbüro mit Posthalter auf dem Kaufplatz
Kapitel Nr.
Kapitel 15.08
16
1876–1906
Eisenbahnen brachten Höhen und Tiefen für Visper Tourismus
Kapitel Nr.
Kapitel 16
Zeithorizont
1876–1906
Eisenbahn bis Visp: unabdingbar für künftige Entwicklungen
Kapitel Nr.
Kapitel 16.01
Der Anteil von Visp an der «Fremdenindustrie» der Vispertäler
Kapitel Nr.
Kapitel 16.02
Visper als Pioniere in der Hotellerie von Zermatt und Saas-Fee
Kapitel Nr.
Kapitel 16.03
Visper Politiker und Amtsträger am Ende des 19. Jahrhunderts
Kapitel Nr.
Kapitel 16.04
Ortsleben im vorindustriellen Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 16.05
Z’Herrgottschtag: Prozession mit Tradition
Kapitel Nr.
Kapitel 16.06
17
1907
Lonza brachte massiven Fortschritt in der Wirtschaft
Kapitel Nr.
Kapitel 17
Zeithorizont
1907
So kam die Lonza ins Wallis – und schliesslich nach Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 17.01
Die Errichtung des ersten Visper Schulhauses war eine Zangengeburt
Kapitel Nr.
Kapitel 17.02
18
1908–1925
Am neuen Industrieort formierten sich politische Parteien
Kapitel Nr.
Kapitel 18
Zeithorizont
1908–1925
Seit 1857 bestimmen die Konservativen die Walliser Politik
Kapitel Nr.
Kapitel 18.01
Die Katholisch-Konservativen blieben in Visp souverän vorne – bis 1945
Kapitel Nr.
Kapitel 18.02
Von der «Fortschrittspartei Visp» über die «Demokratische Partei» zur FDP
Kapitel Nr.
Kapitel 18.03
Abspaltung der Visper Arbeiter- und Bürgerpartei christlichsozialer Herkunft von den Konservativen
Kapitel Nr.
Kapitel 18.04
Vom «Jungen Visp» und dem «Kritischen Oberwallis» zur Sozialistischen Partei
Kapitel Nr.
Kapitel 18.05
Die SVP kam spät, war jedoch sofort erfolgreich
Kapitel Nr.
Kapitel 18.06
Visperinnen und Visper im Walliser Grossrat (1847 bis 1993)
Kapitel Nr.
Kapitel 18.07
Visper im Walliser Staatsrat
Kapitel Nr.
Kapitel 18.08
Visperinnen und Visper im Eidgenössischen Parlament
Kapitel Nr.
Kapitel 18.09
Erst nach Kantonalbank-Konkurs wurde Visp Bankenstandort
Kapitel Nr.
Kapitel 18.10
Lonza beschleunigte Bau der Trinkwasserversorgung
Kapitel Nr.
Kapitel 18.11
Der leidige Entsumpfungskanal Visp–Niedergesteln
Kapitel Nr.
Kapitel 18.12
Arbeiten am Rotten nach 1920er-Hochwasser
Kapitel Nr.
Kapitel 18.13
Wie die Landbrücke ihr Holzdach einbüsste
Kapitel Nr.
Kapitel 18.14
Erste hochalpine Flugpremiere endete 1914 in der Wehreye in Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 18.15
Der Visper Gottesacker, einer der schönsten Friedhöfe des Wallis
Kapitel Nr.
Kapitel 18.16
Der Erste Weltkrieg erfasste das Dorfleben
Kapitel Nr.
Kapitel 18.17
Wie die Visper die Zwanzigerjahre durchstanden
Kapitel Nr.
Kapitel 18.18
Der Wunsch nach landwirtschaftlicher Bildung war in Visp am grössten
Kapitel Nr.
Kapitel 18.19
Ein Pflanzgarten zur Baumaufzucht
Kapitel Nr.
Kapitel 18.20
1916 wurden in Visp Franzosen und Belgier interniert
Kapitel Nr.
Kapitel 18.21
«Spanische Grippe» 1918: Notspital im Schulhaus
Kapitel Nr.
Kapitel 18.22
Talstrasse sollte nicht über den Schulhausplatz führen
Kapitel Nr.
Kapitel 18.23
Neubau der Wasserleite Visperi in schwindelerregendem Gelände
Kapitel Nr.
Kapitel 18.24
19
1926–1944
Sekundarschule, Turnhalle, Spital: bedeutende Schritte in die Zukunft
Kapitel Nr.
Kapitel 19
Zeithorizont
1926–1944
Erster Entwicklungsplan von 1925 – mutig und weitsichtig!
Kapitel Nr.
Kapitel 19.01
Endlich Strassen nach Bürchen, Zeneggen und Visperterminen
Kapitel Nr.
Kapitel 19.02
Visp–Mund, die mehrmals verhinderte Strassenverbindung
Kapitel Nr.
Kapitel 19.03
30er-Jahre, die schlimmste Zeit für die Visper Burgerschaft
Kapitel Nr.
Kapitel 19.04
Arbeitslosigkeit in den Krisenjahren beschäftigte die Urversammlung
Kapitel Nr.
Kapitel 19.05
Gewerbeschule, Haushaltungsschule, Turnhalle und Schulhausplatz
Kapitel Nr.
Kapitel 19.06
Der leidige und lange Weg bis zur Einführung der Visper Sekundarschule
Kapitel Nr.
Kapitel 19.07
Spital Sta. Maria wurde zum Bezirksspital mit Pflegeschule
Kapitel Nr.
Kapitel 19.08
Eine Visperin als Managerin an der Spitze von St. Ursula: Sr. Canisia
Kapitel Nr.
Kapitel 19.09
Reformierte Kirchgemeinde seit 1929, ihr Kirchlein steht seit 1951
Kapitel Nr.
Kapitel 19.10
Die liberale «Oberwalliser Zeitung» erschien in Visp, später auch der «Walliser Bote»
Kapitel Nr.
Kapitel 19.11
Das Leben in Visp während des Zweiten Weltkriegs
Kapitel Nr.
Kapitel 19.12
1943 sollte Visp zur Selbstversorgung zurückkehren
Kapitel Nr.
Kapitel 19.13
Lonza lieferte in den Kriegsjahren Strom, Benzinersatz, Dünger
Kapitel Nr.
Kapitel 19.14
Visps Grosszügigkeit gegenüber dem Jodernheim
Kapitel Nr.
Kapitel 19.15
20
1945–1960
Neues Rathaus und vergrösserte St. Martinskirche
Kapitel Nr.
Kapitel 20
Zeithorizont
1945–1960
Bevölkerungszunahme, Wohnungen, öffentliche Bauten, Strassen – Gemeinde war gefordert
Kapitel Nr.
Kapitel 20.01
Gemeindepräsident Adolf Fux, auch ein bedeutender Oppositionspolitiker
Kapitel Nr.
Kapitel 20.02
Kirchenvergrösserung bedingte Neubau des Rathauses
Kapitel Nr.
Kapitel 20.03
Neue Pfarrkirche musste dreimal grösser sein
Kapitel Nr.
Kapitel 20.04
Nur noch ein Sechstel der Einwohner waren Burger
Kapitel Nr.
Kapitel 20.05
Visper gründete Kinderspital in Bethlehem
Kapitel Nr.
Kapitel 20.06
Visperin Denise Mengis als erste Schweizerin Betreibungsbeamtin
Kapitel Nr.
Kapitel 20.07
Neue Strassennamen, ein utopisches Strassenprojekt und eine neue Brücke
Kapitel Nr.
Kapitel 20.08
Etwas mehr Komfort, Konsum und Vergnügen – Freizeiteinrichtungen, Sportanlagen
Kapitel Nr.
Kapitel 20.09
Lonza seit 50 Jahren Arbeitgeberin in Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 20.10
21
1961–1971
Lonza stellte auf Erdölverarbeitung um, Karbid hatte ausgedient
Kapitel Nr.
Kapitel 21
Zeithorizont
1961–1971
Visper brachten die Petrochemie zum Laufen
Kapitel Nr.
Kapitel 21.01
Chemiewerk Teranol in Lalden, die wenig bekannte Grösse im Oberwallis
Kapitel Nr.
Kapitel 21.02
Letzte Nachbardörfer mit Verkehrsverbindungen erschlossen
Kapitel Nr.
Kapitel 21.03
Hans Wyer, der Visper, der die nationale Politik beeinflusste
Kapitel Nr.
Kapitel 21.04
Auch bei der Sekundarschule für Mädchen war Visp Pionier
Kapitel Nr.
Kapitel 21.05
Der sukzessive Ausbau der Visper Wasserversorgung
Kapitel Nr.
Kapitel 21.06
Visp vor der Fusion mit Eyholz
Kapitel Nr.
Kapitel 21.07
22
1972
Eyholz, nach 700 Jahren Autonomie 50 Jahre bei Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 22
Zeithorizont
1972
Als «Eychholz» noch zur Grosskirche und zum Zenden Naters gehörte
Kapitel Nr.
Kapitel 22.01
Die Ritter von Eychholz und andere Gewalthaber ihrer Zeit
Kapitel Nr.
Kapitel 22.02
Dreimal gebaute Ritikapelle, Wallfahrtsort der Feuerwehr
Kapitel Nr.
Kapitel 22.03
Familien, Burgerhaus und Immobilienverkäufe im 16., 17. und 18. Jahrhundert
Kapitel Nr.
Kapitel 22.04
Hochwasser, finanzieller Engpass und Emigration im 19. Jahrhundert
Kapitel Nr.
Kapitel 22.05
Kleingewerbe und Investitionen im 20. Jahrhundert
Kapitel Nr.
Kapitel 22.06
So kam Eyholz 1971 auf eigenen Wunsch zu Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 22.07
Bannwald und Schutzbauten bei steilem Gelände im Rücken
Kapitel Nr.
Kapitel 22.08
Das Oberwalliser Zentrum für Grossflächengeschäfte
Kapitel Nr.
Kapitel 22.09
Rohrberg, Rotwein, Marroni und mehr über Eyholz
Kapitel Nr.
Kapitel 22.10
Eyholz als Ausgangspunkt für die Seilbahn der Armee zum Gebidem
Kapitel Nr.
Kapitel 22.11
23
1973–1997
Kultur- und Kongresszentrum «La Poste» auch national beachtet
Kapitel Nr.
Kapitel 23
Zeithorizont
1973–1997
Tessiner Architekten gewannen Wettbewerb für neues «La Poste»
Kapitel Nr.
Kapitel 23.01
Wie die Litternahalle auch zu einem Wirtschaftsfaktor wurde
Kapitel Nr.
Kapitel 23.02
Autofreie Bahnhofstrasse und Burgschaft machten Visp freundlicher
Kapitel Nr.
Kapitel 23.03
Erholungsraum Ennet der Vispa, Tennisplatz und Planetenweg
Kapitel Nr.
Kapitel 23.04
Regionale Abwasserreinigungsanlage Visp, ein Gemeinschaftsbetrieb von Lonza und Gemeinden
Kapitel Nr.
Kapitel 23.05
Von der Abfalldeponie über den Kessel mit Deckel zur Kehrichtsackgebühr
Kapitel Nr.
Kapitel 23.06
Lonza vorübergehend von Alusuisse übernommen
Kapitel Nr.
Kapitel 23.07
Planung von Visp West, entscheidend für die Entwicklung der Gemeinde
Kapitel Nr.
Kapitel 23.08
Visp war grosszügiger Fachhochschulstandort – vorübergehend
Kapitel Nr.
Kapitel 23.09
Thomas, der dritte Burgener als Staatsrat
Kapitel Nr.
Kapitel 23.10
Visp erhielt einen Gemeinde-Anzeiger
Kapitel Nr.
Kapitel 23.11
Das restaurierte Bijou der Visper Altstadt: die untere Kirche
Kapitel Nr.
Kapitel 23.12
Mit «Iischers Visp» ererbtes Kulturgut schützen und erhalten
Kapitel Nr.
Kapitel 23.13
Aus Brandruine «Hofji» wurde kein Musiklokal, sondern ein Radiostudio
Kapitel Nr.
Kapitel 23.14
Altersheim St. Martin wird «Martinsheim Visp, Pflegeheim für Betagte»
Kapitel Nr.
Kapitel 23.15
«Rund um Visp», Ortsmarketing und Imageschäden
Kapitel Nr.
Kapitel 23.16
Protest gegen Aufhebung der Polizeibrigade Visp
Kapitel Nr.
Kapitel 23.17
«Forstrevier» der Burgerschaften bekämpft Schädlinge und Waldsterben im Schutzwald
Kapitel Nr.
Kapitel 23.18
Zivile Trauungen in der Burgerstube und neue Fahne
Kapitel Nr.
Kapitel 23.19
Gemeindegeschäfte: Beiträge an Strassen, Wohnbausanierungen, Hochwasserschutz
Kapitel Nr.
Kapitel 23.20
Die schönsten Schwarznasenschafe am Visper «Widdrimärt»
Kapitel Nr.
Kapitel 23.21
24
1998
Die Autobahn in Visp: Planung und Bau dauerten ein halbes Jahrhundert
Kapitel Nr.
Kapitel 24
Zeithorizont
1998
25 Jahre Autobahn-Planung und Variantenstreit – kein Ruhmesblatt für Visp!
Kapitel Nr.
Kapitel 24.01
Professoraler Fingerzeig aus der ETH gegen Lonza-Varianten der A9
Kapitel Nr.
Kapitel 24.02
Bisher verlachte Südvariante der Umfahrung Visp plötzlich ernst genommen
Kapitel Nr.
Kapitel 24.03
Historischer Moment für Visp: 1998 wurde nach jahrelanger Blockade gebaut
Kapitel Nr.
Kapitel 24.04
25
1999–2023
Bahnhof und Lonza katapultierten Visp ins dritte Jahrtausend
Kapitel Nr.
Kapitel 25
Zeithorizont
1999–2023
Mit Lötschberg-Basistunnel der NEAT nun auch Verkehrsdrehscheibe
Kapitel Nr.
Kapitel 25.01
Gewinneinbruch, Aktien-Taucher, Restrukturierung und Stellenabbau bei der Lonza
Kapitel Nr.
Kapitel 25.02
Lonza musste industrielle Altlasten im Oberwallis abbauen
Kapitel Nr.
Kapitel 25.03
Warum wählte Lonza gerade Visp für ihre gigantische Ibex-Investition?
Kapitel Nr.
Kapitel 25.04
Dritte Rottenkorrektion: grösstes Hochwasserschutzprojekt der Schweiz
Kapitel Nr.
Kapitel 25.05
Landbrücke als Sicherheitsrisiko nach Hochwassern von 1993 und 2000
Kapitel Nr.
Kapitel 25.06
Knappe Bodenreserven, knappe Finanzen der Gemeinde
Kapitel Nr.
Kapitel 25.07
Noch mehr Burgerboden für das Gewerbe
Kapitel Nr.
Kapitel 25.08
Visp als «Energiestadt» – eine von vieren im Wallis
Kapitel Nr.
Kapitel 25.09
Der sechstgrösste Waldbrand im Wallis seit 1900
Kapitel Nr.
Kapitel 25.10
Weinbau am Fuss des höchsten Weinbergs Europas
Kapitel Nr.
Kapitel 25.11
Dank Zusammenarbeit toller Erfolg des Eidgenössischen Schützenfests
Kapitel Nr.
Kapitel 25.12
Neue Eissport- und Eventhalle
Kapitel Nr.
Kapitel 25.13
Visperinnen und Visper, denen 1999–2023 Besonderes gelang
Kapitel Nr.
Kapitel 25.14
Oberwalliser Medienhaus in Visp mit Zeitung, Online-Plattform, Lokalradio und Lokalfernsehen
Kapitel Nr.
Kapitel 25.15